Für Städte, Gemeinden und Regionen
Für Städte, Gemeinden und Regionen bieten wir öko-systemische Organisationsentwicklung zur Implementierung und Förderung von Nachhaltigkeitsprozessen an.
<Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
ÖKO Coaching für Städte, Gemeinden und Regionen
Politische Kommunen sind in der nachhaltigen Transformation besonders gefordert. Es gilt, Nachhaltigkeitsprozesse in das komplexe Gefüge der Städte und Gemeinden zu implementieren und dabei die Bevölkerung, Wirtschaft, Vereine und Interessensgruppen möglichst gut einzubinden.
Wir betrachten ÖKO Coaching als einen umfangreichen Prozess, der in einer öko-systemischen Perspektive alle Bereiche der Kommunen und Regionen miteinbezieht. Dabei können wir mit professionellem Management-Wissen dabei unterstützen, die Ressourcen in der Region bestmöglich zu nutzen, um eine bestmögliche Wirkung zu erreichen.
Wir betrachten ÖKO Coaching als einen umfangreichen Prozess, der in einer öko-systemischen Perspektive alle Bereiche der Kommunen und Regionen miteinbezieht. Dabei können wir mit professionellem Management-Wissen dabei unterstützen, die Ressourcen in der Region bestmöglich zu nutzen, um eine bestmögliche Wirkung zu erreichen.
Fördermöglichkeiten BMK klimaaktiv
Gemeinden und gemeinnützige Einrichtungen werden vom Klima- und Energiefonds für Klimaschutzmaßnahmen gefördert.
Dabei werden 70% der Kosten der Projekte (bis 150 Stunden) gefördert.
Dr. Norman Schmid ist als Experte für Bürger:innenbeteiligungsprozesse für Klimaschutzmaßnahmen (Modul 4) im Pool des BMK gelistet.
Es sind Projekte förderwürdig, die die Beteiligung der Bevölkerung und Interessensgruppen beinhalten. Als Beratung werden die Begleitung der Gemeinden und Gemeinnützigen bei der Projekterstellung, Umsetzung und Kommunikation unterstützt.
Weitere Informationen:
https://www.klimaaktiv.at/bildung/expertinnenpool/projektunterstuetzung.html
Gerne unterstützen wir Sie beim Förderablauf!
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Dabei werden 70% der Kosten der Projekte (bis 150 Stunden) gefördert.
Dr. Norman Schmid ist als Experte für Bürger:innenbeteiligungsprozesse für Klimaschutzmaßnahmen (Modul 4) im Pool des BMK gelistet.
Es sind Projekte förderwürdig, die die Beteiligung der Bevölkerung und Interessensgruppen beinhalten. Als Beratung werden die Begleitung der Gemeinden und Gemeinnützigen bei der Projekterstellung, Umsetzung und Kommunikation unterstützt.
Weitere Informationen:
https://www.klimaaktiv.at/bildung/expertinnenpool/projektunterstuetzung.html
Gerne unterstützen wir Sie beim Förderablauf!
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Unsere Angebote
Mit dem Know-How aus über 25 Jahren systemischer Organisationsentwicklung unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der Nachhaltigkeits-Transformation.
Themen:
Gerne erstellen wir nach einem kostenlosen Erstgespräch ein individuelles Angebot!
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Themen:
- Unterstützung bei der Integration von Nachhaltigkeit in der strategischen Ausrichtung der Stadt, Gemeinde oder Region
- Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
- Bewusstseinsbildung zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz (Vorträge, Workshops, Veranstaltungen, Informationen online und print)
- Förderung der Einbindung und Motivation der Bevölkerung, Vereinen und NGOs (Partizipation, bottom-up Prozesse)
- Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
- Entwicklung und Implementierung eines Umweltmanagement-Systems in Anlehnung an ISO 14001
- Unterstützung bei der Umsetzung konkreter Schritte für Nachhaltigkeit
- Moderation von Klima- und Umweltschutzprojekten
- Organisation von Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz
- Maßnahmen zu Klimafolgen-Bewältigung (Hitze, Wasser, Luftqualität, Gesundheit, etc.)
Gerne erstellen wir nach einem kostenlosen Erstgespräch ein individuelles Angebot!
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Nachhaltigkeits-Management - Am Puls der Zeit
Nachhaltigkeits-Management ist nicht nur für Unternehmen von Bedeutung, sondern auch in der Verwaltung und Politik. Damit wird Verantwortung für Umwelt, Soziales (Gesellschaft) und eine ethische Organisationsführung übernommen.
Unter dem Begriff ESG – Environmental, Social, Governmental werden diese drei Aspekte der Nachhaltigkeit zusammengefasst. Der Begriff CSR – Corporate Social Responsibility ist vergleichbar und wird häufig synonym verwendet, ist jedoch auf Unternehmen bezogen. Damit ist der ESG-Begriff breiter anwendbar.
Städte, Gemeinden und Regionen, die Nachhaltigkeits-Management heute implementieren, zählen noch immer zu einer Minderheit sowohl in der EU als auch weltweit. Das bedeutet zwar wie bei allen Vorreitern das Meistern von Herausforderung, birgt aber auch enorme Chancen und Potentiale. Durch ein bewährtes strategisches Vorgehen wird die Einführung und langfristige Etablierung eines Nachhaltigkeist-Managements deutlich erleichtert. Die individuelle Anpassung an das jeweilige Unternehmen kann das beste Aufwand-Nutzen-Verhältnis realisieren.
Die Chancen auf einen Blick:
Reduktion von Risiken auf einen Blick:
Die Schritte zum Nachhaltigkeits-Management
1. Strategie
2. Organisation
3. Umsetzung & Integration
4. Kommunikation & Reporting
Auch wenn das Nachhaltigkeits-Management für Städte, Gemeinden und Regionen noch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sind diese dennoch dazu verpflichtet, Anstrengungen zu unternehmen, um die Klimaziele der EU und von Österreich zu erreichen. Damit ist man mit einer frühzeitigen Implementierung eines Nachhaltigkeits-Management für Zukunft gut vorbereitet.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung eines Nachhaltigkeits-Managements!
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Unter dem Begriff ESG – Environmental, Social, Governmental werden diese drei Aspekte der Nachhaltigkeit zusammengefasst. Der Begriff CSR – Corporate Social Responsibility ist vergleichbar und wird häufig synonym verwendet, ist jedoch auf Unternehmen bezogen. Damit ist der ESG-Begriff breiter anwendbar.
Städte, Gemeinden und Regionen, die Nachhaltigkeits-Management heute implementieren, zählen noch immer zu einer Minderheit sowohl in der EU als auch weltweit. Das bedeutet zwar wie bei allen Vorreitern das Meistern von Herausforderung, birgt aber auch enorme Chancen und Potentiale. Durch ein bewährtes strategisches Vorgehen wird die Einführung und langfristige Etablierung eines Nachhaltigkeist-Managements deutlich erleichtert. Die individuelle Anpassung an das jeweilige Unternehmen kann das beste Aufwand-Nutzen-Verhältnis realisieren.
Die Chancen auf einen Blick:
- Entwicklung einer zukunftsfähigen Stadt, Gemeinde oder Region
- Förderung der Lebensqualität
- Attraktivität für Bewohner:innen und Unternehmen (durch erneuerbare Energie, Krisenresilienz, etc.)
- Halten und gewinnen der besten Köpfe als guter Arbeitgeber
Reduktion von Risiken auf einen Blick:
- Nachhaltigkeit (ESG, CSR) zur Vorbeugung von Umweltrisiken
- Kosteneinsparung durch Energie- und Ressourceneffizienz
- Versorgungssicherheit mit notwendigen Materialien
- Abdeckung des Bedarfs wachsender Informations- und Transparenzansprüche der Anspruchsgruppen (Stakeholder, z.B. Kunden, Geschäftspartner, Gesellschaft, NGOs)
- Vorbereitung auf zunehmende Regulierungen zur Erreichung der Klimaziele
Die Schritte zum Nachhaltigkeits-Management
1. Strategie
- Entwicklung einer Nachhaltigkeits-Strategie
- Finanzielle Auswirkungen von Klimawandel und Nachhaltigkeit
- Konkrete Nachhaltigkeits-Zielsetzungen
2. Organisation
- Nachhaltigkeit als Teil der Geschäftsführung bzw. politischen Führung (Corporate Governance)
- SWOT-Analyse (Stärken und Schwächen der Organisation, Chancen und Risiken von Klimawandel und Nachhaltigkeit)
3. Umsetzung & Integration
- Nachhaltigkeits-Ziele und Messgrößen
- Wesentlichkeitsanalyse (Double Materiality, Stakeholder-Perspektive)
- ESG in der Wertschöpfungs-Kette (vorgelagerte Wertkette mit Zulieferern, Prozesse innerhalb der Organisation, nachgelagerte Wertkette mit Produkten, Dienstleistungen, etc.)
- Input-Output-Analyse (Treibhausgase, Energie, Rohstoffe, Wasser, Landnutzung, etc.)
- Kontinuierliche Steuerung durch PDCA-Zyklus (Planen, Umsetzen, Prüfen, Verbessern)
4. Kommunikation & Reporting
- Kommunikation mit Anspruchsgruppen (Bevölkerung, NGOs, Vereine, etc.)
- Nachhaltigkeits-Bericht
Auch wenn das Nachhaltigkeits-Management für Städte, Gemeinden und Regionen noch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sind diese dennoch dazu verpflichtet, Anstrengungen zu unternehmen, um die Klimaziele der EU und von Österreich zu erreichen. Damit ist man mit einer frühzeitigen Implementierung eines Nachhaltigkeits-Management für Zukunft gut vorbereitet.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung eines Nachhaltigkeits-Managements!
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Klimaplanspiel
Mit dem Klimaplanspiel En-ROADS tauchen die Teilnehmer:innen in die Welt der Nachhaltigkeits-Transformation ein und erleben auf spielerische Weise, welche Einflussfaktoren für den Klimawandel von Bedeutung sind und welche Ansatzpunkte zur Erreichung des 1,5°C (bzw. 2.0°C) Ziels möglich sind.
EN-ROADS basiert auf auf umfangreichen wissenschaftlichen Daten und wurde von Climate-Interactive, dem MIT und anderen Organisationen entwickelt.
Nach einer Einführung in die Hintergründe des Klimawandels und die Dringlichkeit der Umsetzung wirkungsvoller Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase werden die Teilnehmer:innen in Gruppen aufgeteilt.
Die Gruppen bilden die wesentlichsten „Player“ in Österreich und der Welt ab, wie Regierung, Handel & Industrie, erneuerbare Energie, konventionelle (fossile) Energie, Vertreter von Schwellen -und Entwicklungsländern, Aktivisten sowie Land- und Forstwirtschaft. Jede Gruppe (bis zu 6 Teilnehmer:innen) erhält ein Briefing, welche Rolle diese ausfüllen soll. Das Ziel ist es, gemeinsam die Erdwerwärmung zu begrenzen. In Echtzeit werden dabei die vorgeschlagenen Maßnahmen in den Simulator eingegeben und die Wirksamkeit überprüft.
Komplexe Zusammenhänge einfach erklärt und erfahrbar gemacht.
Das Klimaplanspiel ermöglicht tiefgreifende Erkenntnisse, die Förderung von Hintergrundwissen und von Zusammenhängen. Zugleich kann die Motivation für konkretes Handeln gefördert werden, womit sich dieser Workshop auch als Kick-off für Nachhaltigkeits-Projekte in Betrieben und Organisationen eignet.
Weitere Infos:
https://www.oekocoaching.at/oeko-blog/klimaplanspiel
EN-ROADS basiert auf auf umfangreichen wissenschaftlichen Daten und wurde von Climate-Interactive, dem MIT und anderen Organisationen entwickelt.
Nach einer Einführung in die Hintergründe des Klimawandels und die Dringlichkeit der Umsetzung wirkungsvoller Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase werden die Teilnehmer:innen in Gruppen aufgeteilt.
Die Gruppen bilden die wesentlichsten „Player“ in Österreich und der Welt ab, wie Regierung, Handel & Industrie, erneuerbare Energie, konventionelle (fossile) Energie, Vertreter von Schwellen -und Entwicklungsländern, Aktivisten sowie Land- und Forstwirtschaft. Jede Gruppe (bis zu 6 Teilnehmer:innen) erhält ein Briefing, welche Rolle diese ausfüllen soll. Das Ziel ist es, gemeinsam die Erdwerwärmung zu begrenzen. In Echtzeit werden dabei die vorgeschlagenen Maßnahmen in den Simulator eingegeben und die Wirksamkeit überprüft.
Komplexe Zusammenhänge einfach erklärt und erfahrbar gemacht.
Das Klimaplanspiel ermöglicht tiefgreifende Erkenntnisse, die Förderung von Hintergrundwissen und von Zusammenhängen. Zugleich kann die Motivation für konkretes Handeln gefördert werden, womit sich dieser Workshop auch als Kick-off für Nachhaltigkeits-Projekte in Betrieben und Organisationen eignet.
Weitere Infos:
https://www.oekocoaching.at/oeko-blog/klimaplanspiel
Umweltmanagement-System in Anlehnung an ISO 14001
Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung eines Umweltmanagement-Systems für die Verwaltung Ihrer Stadt, Gemeinde oder Region. Auch wenn keine Verpflichtung zur Zertifizierung nach ISO 14001 vorliegt, ist diese Norm dennoch ein wertvoller Rahmen für ein freiwilliges Umweltmanagement-System.
Das Umweltmanagement ist dabei ein Teil des umfassendere Nachhaltigkeits-Managements (siehe oben).
Was umfasst ein Umweltmanagement-System?
Ein Umweltmanagement-System dient dem Umweltschutz, indem negative Auswirkungen auf die Umwelt, durch Emissionen, Energieverbrauch, Abfall, etc. minimiert und die rechtlichen Auflagen eingehalten werden sollen.
Dabei werden bewährte Management-Instrumente der ISO-Reihe genutzt, die auf dem PDCA-Zyklus basieren. Als weitere Vorteile werden Kostenersparnisse durch die Optimierung von Prozessen, Energie- und Ressourceneffizienz sowie ein verbessertes Abfallmanagement erreicht.
Der Prozess beim Umweltmanagement
Das Umweltmanagement-System nach ISO 14001 basiert auf der High-Level-Structure und dem PDCA-Zyklus. Die High-Level-Structure beschreibt ein einheitliches System aller ISO-Normen, womit die Verbesserung der Qualitätssicherung und der Integration verschiedener Normen erleichtert wurde.
1. An erster Stelle steht die Umweltpolitik, die Verpflichtung der Organisation für Klima- und Umweltschutz. Der Kontext der Organisation / des Betriebes wird beschrieben. Dabei wird die Bedeutung der Führung betont: Umweltmanagement muss in der obersten Führungsebene verankert werden. Es ist auch wichtig, alle Interessensgruppen (Stakeholder) zu berücksichtigen (Bürger:nnen, Wirtschaft, Vereine, NGOs, Politik, etc.).
2. Die Risiken und Chancen der Umweltthemen werden mit einer SWOT-Analyse erhoben und auf die relevanten Umweltrecht-Materien überprüft.
3. Die Planung dient der Feststellung der Ansatzpunkte, der Ziele und konkreten Maßnahmen. Dabei werden die Umweltwirkungen mit einer Input-Output-Analyse erhoben. Zum Input zählen Energie, Wasser, Betriebsmittel und Rohstoffe. Zum Output zählen Produkte / Dienstleistungen, Abfälle und Emissionen (Luft, Wasser, Wärme, Lärm, Licht). Je nach Organisation sind unterschiedliche Input-Output Faktoren von Bedeutung.
4. Die Umsetzungsphase benötigt ausreichend Ressourcen (Personal, Geld, Ausstattung, Entscheidungsmöglichkeiten) und muss durch die Führung maßgeblich unterstützt werden.
5. Die Umsetzung wird überprüft und laufend verbessert. Der PDCA-Zyklus beschreibt diese kontinuierliche Verbesserung durch den Kreislauf Plan – Do – Check – Act, auf Deutsch Planen, Umsetzen, Prüfen und Verbessern.
6. Schließlich kann eine freiwillige Umwelterklärung als Teil eines umfassenderen Nachhaltigkeits-Berichtes erstellt werden, damit die Anspruchsgruppen (Bevölkerung, Vereine, Wirtschaft, NGOs, etc.) wissen, welche Anstrengungen für Klima- und Umweltschutz unternommen werden.
Das Umweltmanagement ist dabei ein Teil des umfassendere Nachhaltigkeits-Managements (siehe oben).
Was umfasst ein Umweltmanagement-System?
Ein Umweltmanagement-System dient dem Umweltschutz, indem negative Auswirkungen auf die Umwelt, durch Emissionen, Energieverbrauch, Abfall, etc. minimiert und die rechtlichen Auflagen eingehalten werden sollen.
Dabei werden bewährte Management-Instrumente der ISO-Reihe genutzt, die auf dem PDCA-Zyklus basieren. Als weitere Vorteile werden Kostenersparnisse durch die Optimierung von Prozessen, Energie- und Ressourceneffizienz sowie ein verbessertes Abfallmanagement erreicht.
Der Prozess beim Umweltmanagement
Das Umweltmanagement-System nach ISO 14001 basiert auf der High-Level-Structure und dem PDCA-Zyklus. Die High-Level-Structure beschreibt ein einheitliches System aller ISO-Normen, womit die Verbesserung der Qualitätssicherung und der Integration verschiedener Normen erleichtert wurde.
1. An erster Stelle steht die Umweltpolitik, die Verpflichtung der Organisation für Klima- und Umweltschutz. Der Kontext der Organisation / des Betriebes wird beschrieben. Dabei wird die Bedeutung der Führung betont: Umweltmanagement muss in der obersten Führungsebene verankert werden. Es ist auch wichtig, alle Interessensgruppen (Stakeholder) zu berücksichtigen (Bürger:nnen, Wirtschaft, Vereine, NGOs, Politik, etc.).
2. Die Risiken und Chancen der Umweltthemen werden mit einer SWOT-Analyse erhoben und auf die relevanten Umweltrecht-Materien überprüft.
3. Die Planung dient der Feststellung der Ansatzpunkte, der Ziele und konkreten Maßnahmen. Dabei werden die Umweltwirkungen mit einer Input-Output-Analyse erhoben. Zum Input zählen Energie, Wasser, Betriebsmittel und Rohstoffe. Zum Output zählen Produkte / Dienstleistungen, Abfälle und Emissionen (Luft, Wasser, Wärme, Lärm, Licht). Je nach Organisation sind unterschiedliche Input-Output Faktoren von Bedeutung.
4. Die Umsetzungsphase benötigt ausreichend Ressourcen (Personal, Geld, Ausstattung, Entscheidungsmöglichkeiten) und muss durch die Führung maßgeblich unterstützt werden.
5. Die Umsetzung wird überprüft und laufend verbessert. Der PDCA-Zyklus beschreibt diese kontinuierliche Verbesserung durch den Kreislauf Plan – Do – Check – Act, auf Deutsch Planen, Umsetzen, Prüfen und Verbessern.
6. Schließlich kann eine freiwillige Umwelterklärung als Teil eines umfassenderen Nachhaltigkeits-Berichtes erstellt werden, damit die Anspruchsgruppen (Bevölkerung, Vereine, Wirtschaft, NGOs, etc.) wissen, welche Anstrengungen für Klima- und Umweltschutz unternommen werden.
Die UN-Nachhaltigkeitziele (SDGs)
Nachhaltigkeits-Management beschäftigt sich mit den ESG-Kriterien (Umwelt, Soziale und Geschäftspolitik) und ist somit eng mit den Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals, SDG) verbunden.
Die Agenda 2030 mit ihren Zielen für eine nachhaltige Entwicklung ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder an dieser gemeinsamen Vision. Das bedeutet, dass diese Ziele ebenso für Städte, Gemeinden und Regionen von großer Bedeutung sind.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele beziehen sich auf alle Lebensbereiche und beziehen sich auf große Themenbereiche, wie Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Damit die Ziele erreicht werden können, ist besonders der Punkt 17, Partnerschaften zur Erreichung der Ziele von Bedeutung. Damit sind Kooperationen und Netzwerke von Politik, Verwaltung, Wirtschaft, NGOs und der Bevölkerung zu versehen.
Nachhaltigkeit in Städten, Gemeinen und Regionen ist untrennbar mit den UN-Nachhaltigkeitszielen verbunden. Die SDGs sind somit integraler Bestandteil einer Nachhaltigkeits-Strategie.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung der UN-Nachhaltigeitsziele in ihrer Stadt, Gemeinde oder Region.
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Die Agenda 2030 mit ihren Zielen für eine nachhaltige Entwicklung ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder an dieser gemeinsamen Vision. Das bedeutet, dass diese Ziele ebenso für Städte, Gemeinden und Regionen von großer Bedeutung sind.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele beziehen sich auf alle Lebensbereiche und beziehen sich auf große Themenbereiche, wie Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Damit die Ziele erreicht werden können, ist besonders der Punkt 17, Partnerschaften zur Erreichung der Ziele von Bedeutung. Damit sind Kooperationen und Netzwerke von Politik, Verwaltung, Wirtschaft, NGOs und der Bevölkerung zu versehen.
Nachhaltigkeit in Städten, Gemeinen und Regionen ist untrennbar mit den UN-Nachhaltigkeitszielen verbunden. Die SDGs sind somit integraler Bestandteil einer Nachhaltigkeits-Strategie.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung der UN-Nachhaltigeitsziele in ihrer Stadt, Gemeinde oder Region.
Kontakt: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Nachhaltigkeits-Projekte
Einzelne Projekte für Nachhaltigkeit können parallel oder auch unabhängig zu einem umfassenden Organisationsprozess durchgeführt werden. Dies kann einzelne Abteilungen betreffen, oder Schwerpunktthemen, wie grüne Mobilität oder umweltbewußtes Büromanagement.
Gerne beraten wir Sie und erstellen ein individuelles Angebot!
Gerne beraten wir Sie und erstellen ein individuelles Angebot!
ÖKO Psychologie & Nachhaltigkeits-News
Die Transformation zu einer nachhaltigen Kommune benötigt einen regelmäßigen Input zur Förderung der Bewußtsteinsentwicklung und Verankerung neuer Verhaltensweisen bei allen Beteiligten.
Mit dem Know-How der ÖKO-Psychologie (Umweltpsychologie) können wir zielgruppenspezifisch die Nachhaltigkeits-Motivation erhöhen und eine Brücke vom Wissen zum Handeln herstellen.
Wir stellen für Ihre Institution maßgeschneiderte Nachhaltigkeits-News zur Verfügung, die über Newsletter, Intranet oder andere Medien in regelmäßigen Abständen versendet werden können. Die News beinhalten Infos über Themen der Nachhaltigkeit, praktische Handlungsanleitungen und Übungen, die emotional anregen. Damit wird die Bindung aller Beteiligten zu den Nachhaltigkeits-Werten weiter gestärkt.
Die Nachhaltigkeits-News werden speziell für Ihre Kommune / Organisation ausgewählt und sorgfältig recherchiert.
Folgende Themen sind beispielhaft möglich:
Mit dem Know-How der ÖKO-Psychologie (Umweltpsychologie) können wir zielgruppenspezifisch die Nachhaltigkeits-Motivation erhöhen und eine Brücke vom Wissen zum Handeln herstellen.
Wir stellen für Ihre Institution maßgeschneiderte Nachhaltigkeits-News zur Verfügung, die über Newsletter, Intranet oder andere Medien in regelmäßigen Abständen versendet werden können. Die News beinhalten Infos über Themen der Nachhaltigkeit, praktische Handlungsanleitungen und Übungen, die emotional anregen. Damit wird die Bindung aller Beteiligten zu den Nachhaltigkeits-Werten weiter gestärkt.
Die Nachhaltigkeits-News werden speziell für Ihre Kommune / Organisation ausgewählt und sorgfältig recherchiert.
Folgende Themen sind beispielhaft möglich:
- Aktuelle Infos zur Nachhaltigkeit
- Umwelt-Motivation fördern
- Tipps zum umweltfreundlichen Büro
- Nachhaltigkeit im Unternehmen
- Neue Möglichkeiten der grünen Mobilität ausprobieren
- Energiesparen
- Klimawandelanpassung und Gesundheit
- Kleine Experimente zu umweltbewußtem Verhalten im Alltag
- Umweltfreundlicher Konsum
- Gesunde und umweltbewußte Verpflegung
- Bewegungstipps in der Natur, die entspannen und aktivieren
- Nachhaltigkeit durch einen gesundheitsfördernden Lebensstil (Achtsamkeitsübungen, Green Work-Life-Balance, etc.)
Vorträge & Workshops
Damit das Thema Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Gesundheits, Soziales und Ökonomie im Bewußtstein aller Beteiligen besser aktiviert und verankert werden kann und um Handlungsprozesse zu unterstützen, bieten wir Vorträge und Workshops zu folgenden Themen an:
- Nachhaltigkeits-Management in der Organisation
- Klimaplanspiele
- Bewußtseinsbildung für Nachhaltigkeit
- Die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
- Das umweltfreundliche Büro (Green Office)
- Umweltpsychologie / Psychologie und Nachhaltigkeit
- Vom richtigen Maß: nachhaltiger und gesunder Lebensstil
- Green Work-Life-Balance
- Umweltfreundlicher Konsum
- Teamentwicklungsprozesse mit naturnahen Übungen.
Sie möchten mehr erfahren?
Unser ÖKO Coaching-Team beantwortet gerne Ihre Fragen!
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an:
Carmen Petranovic (Office Management)
T: 02742 73312
M: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Anrufen
<Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an:
Carmen Petranovic (Office Management)
T: 02742 73312
M: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>
Anrufen
<Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>